Aufsatz: Autobiographie

Carina Arnosti
Deutsch
Herrmann
3 Oktober, 2017​

Sommer im Paradies​

Ich habe viele Eigenschaften von mehrere Hintergründe. Ich komme aus Indien und ich habe eine Identität mit Qualitäten daher, ich habe aber auch Qualitäten die von meiner Hintergrund als Deutsche und als Amerikaner auch. Meine Identität ist aber einmalig wegen diese viele Perspektive die ich habe.
Ich erinnere mich daran, wie meine Familie jeden Sommer nach Deutschland geflogen sind. Wir besuchten meine Großeltern in ihrem Haus in Marburg. Wir sahen unsere Großeltern nur ein paar Wochen im Jahr, aber diese Wochen waren immer die besten. Wir kamen immer ganz früh am Morgen in Frankfurt an und mein Opa fährte immer zum Flughafen um uns abzuholen. Er wartete am Flugsteig mit frisch gebackenen Brezeln, mein Lieblings. Es dauerte vielleicht eine Stunde bis man in Marburg war und dann noch zehn Minuten bis Cappel, wo meine Oma auf uns gewartet hat. Sie hatte immer eine heiße Suppe für uns fertig, gemacht von das Gemüse vom Garten, und nachher machten wir immer ein Mittagsschlaf. Die nächsten Tage waren immer gleich; wir aßen Frühstück zusammen im dunklen Wohnzimmer mit Radio im hintergrund. Dann haben wir unsere Oma in der Küche geholfen beim Mittagessen zu vorbereiten. Jede Reise hatten wir immer einmal grüne Soße mit Kartoffeln, auch ein Lieblingsgericht von mir. Wir machten auch manchmal Kirschauflauf, Schnitzel, und viel Salat von den Gemüsegarten hinten im Hof. Nach wir alles in der Küche fertig gemacht haben, gingen wir immer spazieren. Meistens sind wir zum Wald gewandert, aber wir sind auch zur Stadt gefahren oder zur Amöneburg. Der Wald war nur ein paar Minuten entfernt und man konnte die Vögel singen hören, die Blätter riechen, und viele Tiere sehen. Wenn man zur Stadt wollte, musste man mit einem Bus fahren oder das Auto selber fahren. Die Stadtmitte von Marburg war immer voll mit Leute und viel Chaos. Alle Wanderungen waren aber immer sehr schön. Meine Großeltern haben von ihr Leben erzählt, von ihre kleine Heimstätte und das Leben während dem zweiten Weltkrieges. Man denkt nicht daran, aber man weiß nicht so viel über die eigene Familie, also diese Gespräche waren immer ganz nett. Nach die Wanderung gab es Mittagessen und ein Mittagsschlaf für die Großeltern. Nachher durften wir alle ins Schwimmbad hinten im Garten. Meistens war es ziemlich warm mit strahlende Sonne, also das Wasser fühlte sich nicht so kalt an. Als meine Brüder und ich kleiner waren, spielten wir im Garten nach dem Schwimmen. Es gab eine rote Schaukel für uns, sonst gab es Bäume zum klettern und viel frisches Obst zum essen. Nach dem spielen gab es ein einfaches Abendessen, frisches Brot von der Bäckerei, Käse, und Wurst. Nachdem alle ihr Abendessen fertig gegessen haben, gab es die meisten Nächte ein Spiel für die ganze Familie. Wir haben gespielt, bis die Sonne längst untergegangen war, und ich wollte immer ganz lange aufbleiben, aber meine Großeltern haben so getan, als ob sie auch ins Bett gehen wollten, damit ich ginge. Jeden Abend ging ich nach unten nach dem Spiel des Tages und bin in ein kaltes Bett gestiegen und bin eingeschlafen.
Weil wir nur meine Großeltern ein mal pro Jahr gesehen haben, waren diese Wochen im Sommer ganz wichtig. Ich habe jeden Sommer gelernt, dass meine Oma und mein Opa ein paar von den besten Leuten waren, die ich je in mein Leben haben könnte. Ich habe auch gelernt, dass die Zeit verbracht mit die wichtigen Leute im Leben ist nicht immer ganz lange, man muss halt die Zeit die man hat gut benutzten.

Wörter: 581

Kommentare: Ich habe mehr über meine Gedanken geredet, wenn es um den Einfluss dieser Erinnerung geht. Ich habe auch die Grammatik korrigiert, es ist aber immer noch nicht perfekt.

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